Sieben Bücher
Im November habe ich diese sieben Bücher gelesen:
Eine bunte Mischung, die für mich sowohl ein Highlight als auch Enttäuschungen beinhaltete:
Bewertungen
Drei Tage im Juni von Anne Tyler
Ein toller Roman, der alles ist: witzig, melancholisch, hoffnungsvoll, bodenständig. Dass man ihn trotz des Humors ernst nehmen kann, hat mir besonders gefallen.
Um Leib und Leben von Sol Stein
Ein veralteter, aber fesselnder und unterhaltsamer Roman von Sol Stein aus meinem Geburtsjahr.
Die See von John Banville
Eine ruhige Reflexion mit Tiefgang, sprachlich wunderbar festgehalten.
Big Magic von Elizabeth Gilbert
Ein inspirierendes Buch für alle, denen der Mut oder Antrieb fehlt, um etwas Kreatives anzugehen.
Der Geist eines Psychopathen von G.S. Foster
Ein spannender, aber vorhersehbarer Debütroman und Reihenauftakt aus dem Bereich Horror/Psychothriller.
Ein Ort für immer von Graham Norton
Eine Familiengeschichte mit Krimianteil über verschiedene Mutter-Kind-Beziehungen, störrische Männer, alte Geheimnisse – und die Folgen davon.
Ich hatte mit den unglaubwürdigen Figuren und deren Handlungen zu kämpfen.
Unter den Menschen von Mathijs Deen
Eine späte, eher unbequeme Coming-of-Age-Geschichte mit ausgefallenen Charakteren und allerhand skurrilen Szenen. So befremdlich das Buch auch ist: Es bringt zum Nachdenken.
Ein Zitat
Unspektakulär, aber immer eine Erinnerung wert:
"'Ein guter Plan, der in aller Entschiedenheit heute ausgeführt wird, ist besser als ein perfekter Plan, der nächste Woche ausgeführt wird.'
Oder, anders gesagt: Ein ausreichend guter Roman, der in aller Entschiedenheit heute geschrieben wird, ist besser als ein perfekter Roman, der in aller Sorgfalt nie geschrieben wird."aus: Big Magic
Wie war dein Lesemonat?
Hast du eine Zusammenfassung geschrieben? Lass mir gern einen Link da, ich schaue auf jeden Fall vorbei.