Inhalt
In „Unter dem Zelt der Sterne“ lesen wir die Geschichte von Zorie und Lennon. Sie waren beste Freunde – bis Lennon sie beim Homecoming-Ball versetzt hat. Seitdem gehen sie sich aus dem Weg.
Trotz ihrer Planungsleidenschaft fährt Zorie spontan mit ihrer Freundin und ein paar anderen zum Glamping. Ihr Schwarm Brett wird dabei sein. Was sie nicht weiß: Lennon fährt auch mit. Und sie werden endlich wieder miteinander reden. Unter anderem.
Figuren
Mann, sind da nervige Charaktere bei! Das war anstrengend. Brett ist so unreif und blöd, Reagan so zickig und fies, Zories Vater so hinterhältig. Puh. Aber es gibt auch die andere Seite. Da ich Zorie und Lennon mochte und sie den größten Teil alleine einnehmen, war es insgesamt okay für mich, zumal auch Zories Mutter und Lennons Mums toll waren.
Verlauf
Ich mochte die langsame Annäherung der beiden, auch die Dialoge und Entwicklung fand ich gelungen. Sie gehen respektvoll und offen miteinander um, was ich toll fand. Die Zweifel und Sorgen von Zorie – vor allem Lennon oder auch ihre Eltern betreffend – waren glaubwürdig. Das Setting, die Wildnis, konnte mich ebenfalls überzeugen, das Potenzial wurde genutzt.
Fazit
Insgesamt hat mir „Unter dem Zelt der Sterne“ von Jenn Bennett ganz gut gefallen. Es ließ sich toll lesen, ich mochte die Hauptfiguren und deren Entwicklung und habe mich nie gelangweilt. Den Teil mit Zories „Freunden“ fand ich allerdings anstrengend.
3,5/5!
Unter dem Zelt der Sterne: Eine romantische Komödie über den Neuanfang in Sachen Liebe
Auch von Jenn Bennett auf dem Buchblog
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