Die Ausgangssituation in „Wenn Licht und Donner sich berühren“:
Elliott ist ein stotternder Außenseiter, Jasmine die beliebte Neue. Nach außen hin haben sie nichts gemeinsam, doch sie tragen innerlich beide ihre eigenen Kämpfe aus. Sie freunden sich an, verlieben sich sogar. Doch dann muss Jasmine wegziehen und Elliott widerfährt ein Schicksalsschlag, den er nicht mit ihr teilen kann. Der Kontakt bricht ab.
Jahre später kehrt Jasmine in „Wenn Licht und Donner sich berühren“ zurück, doch Elliott ist nicht mehr wie früher – er ist verschlossen, auch ihr gegenüber, und lässt niemanden mehr an sich ran…
Meine Meinung kurz und knapp:
Ich muss zugeben, dass mich das Buch völlig überrascht hat. Denn den Einstieg fand ich okay. Es war alles etwas überzogen, aber ganz süß. Dann passierte immer mehr – und ich war so sehr dabei, litt total mit. Es war wirklich ergreifend und die Autorin hat es geschafft, die geballte Ladung der Emotionen durch die Worte zu mir zu transportieren. Ich habe eine ganze Palette an Gefühlen durchlebt: Ich war wütend und traurig und schockiert und habe geheult (weil traurig) und gelächelt und dann doch wieder geheult (weil schön). Es war ein unglaublich emotionales Auf und Ab. Ich bin immer noch hin und weg, obwohl ich das eingangs tatsächlich überhaupt nicht vermutet hätte. Toll!
4,5/5!
Wenn Donner und Licht sich berühren
„Wenn Donner und Luft sich berühren“ ist der Auftakt der Music-Street-Reihe. Band 2 heißt „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“.
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