Inhalt
Charlotte nimmt in „The Light in Us“ aus Geldnot einen Job als Assistentin an. Ihr neuer Chef, ein ehemalige Extremsportler, hat sein Augenlicht und seine Freude am Leben verloren. Noah ist verschlossen, unfreundlich. Doch Charlotte will den Job behalten, sich nicht vergraulen lassen – und ihm zeigen, dass auch sein Leben lebenswert ist…
„The Light in Us“ ist meine Nummer 2
Das Buch ist das zweite von Emma Scott für mich. Es hat mir ganz gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie „Never Doubt„, das ich wirklich geliebt habe.
Positiv
Ich wollte immer nur lesen! Jede freie Sekunde. Die Geschichte hat mich total gefesselt. Hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich sie in eins gelesen.
Gerade die Anfänge haben mich in ihren Bann gezogen. Ich mochte die Beschreibungen von Noah, von seiner Blindheit und seinen Gefühlen, ich fand das alles sehr nachvollziehbar. Auch die Entwicklung der Figuren hat mich überzeugt.
Negativ
Es ging ein bisschen zu schnell von „Lassen Sie mich in Ruhe“ zu „Hey Babe“, irgendwie war da wenig Übergang, es kam von jetzt auf gleich.
Um ehrlich zu sein, haben mir auch die Erotikszenen nicht besonders gefallen, zumal sie zu den unwahrscheinlichsten Zeitpunkten stattfinden. Aber okay.
Tja und dann ist da der Ball. Das Verhalten aller dort ist mir komplett rätselhaft und erscheint mir unpassend. Auch Noahs Entschluss nach dem Ball… – mal wieder ein ganz schlechtes Timing meiner Meinung nach!
Trotzdem
Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und es lässt mich alles in allem auch zufrieden zurück. Die Autorin schreibt flüssig und emotional, ich mochte den Stil sehr. Und ich werde definitiv weitere Bücher aus ihrer Feder lesen.
3,5/5!
The Light in Us: Roman (Light-in-us-Reihe, Band 1)
Mit „You are my Light“ gibt es noch eine Novella, die ich aber wohl nicht lesen werde, weil ich mit der Story so gut abschließen kann.