Inhalt
Viktor Larenz‘ Tochter Josy wurde entführt. Alle Aufmerksamkeit gilt ihm, dem bekannten Psychiater. Er braucht unbedingt eine Verschnaufpause und reist in „Die Therapie“ nach Parkum. Aus der Erholung wird allerdings nichts: Anna Spiegel, eine offensichtlich kranke Person, sucht ihn auf. Wegschicken? Geht nicht! Denn sie scheint etwas über Josy zu wissen…
Debüt
„Die Therapie“ ist das Erstlingswerk von Sebastian Fitzek und 2006 erschienen. Wer jetzt mutmaßt, hier eine unausgereifte Geschichte vorzufinden, von einem Autor, der sich erst finden muss, liegt falsch. Aber sowas von. Für mich ist der Psychothriller einer seiner besten!
Verlauf
Die Story ist so abstrus wie immer. Zwar hatte ich oft das Gefühl, Viktor einen Schritt voraus zu sein, doch letztlich hat mich der Autor meistens bloß aufs Glatteis geführt. Was für ein Spaß!
Das 336 Seiten schlanke Buch ist im Nu ausgelesen. Der Anfang ist bizarr, macht neugierig. Der Mittelteil ist verwirrend und unheimlich. Der Schluss ist skurril, aber durchaus zufriedenstellend. Ich weiß wirklich nicht, an welcher Stelle man sich dem Ganzen entziehen könnte. Ich hatte jedenfalls keine Chance.
Fazit
Wahnsinn.
Weitere Bücher des Autors
Ich habe viele weitere (Psycho-) Thriller des Autors gelesen, beispielsweise
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