Die 16 Nominierten
Die Longlist für den Women’s Prize for Fiction 2023 steht fest.
Im vergangenen Jahr habe ich drei Romane der Shortlist gelesen, keiner hat enttäuscht, einer findet sich noch immer unter meinen aktuellen Favoriten. Entsprechend gespannt war ich auf die Verkündung der 16 Titel der diesjährigen Longlist. Und hier sind sie:
- Cursed Bread – Sophie Mackintosh
- Children of Paradise – Camilla Grudova
- The Marriage Portrait – Maggie O’Farrell
- Demon Copperhead – Barbara Kingsolver
- Trespasses – Louise Kennedy
- Pod – Laline Paull
- The Bandit Queens – Parini Shroff
- Homesick – Jennifer Croft
- The Dog of the North – Elizabeth McKenzie
- Memphis – Tara M. Stringfellow
- Stone Blind – Natalie Haynes
- Fire Rush – Jacqueline Crooks
- Wandering Souls – Cecile Pin
- Black Butterflies – Priscilla Morris
- I’m a Fan – Sheena Patel
- Glory – NoViolet Bulawayo
Bisher übersetzt
Mich reizen einige der Titel. Ich lese allerdings (fast) keine englischsprachigen Bücher, daher interessieren mich vor allem die übersetzten Werke der Longlist für den Women’s Prize for Fiction 2023. Da sich lediglich Bücher qualifizieren, die zwischen dem 01.04.2022 und 31.03.2023 im Original erschienen sind, ist die Auswahl bisher begrenzt.
Übersetzt sind:
Porträt einer Ehe – Maggie O’Farrell (27.10.2022)
Maggie O’Farrell ist zum zweiten Mal dabei. Ihr Roman „Judith und Hamnet“ wurde mit dem Women’s Prize for Fiction 2020 ausgezeichnet.
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Glory – NoViolet Bulawayo (13.02.2023)
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Memphis – Tara M. Stringfellow (23.05.2023)
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Shortlist und Gewinnerin
Am 26.04.2023 wird die Shortlist bekanntgegeben. Sechs der 16 Bücher werden es in die engere Auswahl schaffen und dürfen weiter auf den Sieg hoffen.
Am 14.06.2023 wird die Gewinnerin verkündet.
Ich bin gespannt – und werde das eine oder andere nominierte Buch für den Women’s Prize for Fiction lesen. Nächstes Jahr wird übrigens zum ersten Mal der Schwesterpreis verliehen: der Women’s Prize for Non-Fiction.
Women’s Prize for Fiction 2022
Ich habe gelesen:
Die leise Last der Dinge – Ruth Ozeki