Ben Aaronovitch – Die Flüsse von London

Überraschend

Alles an der Tatsache, dass mir „Die Flüsse von London“ gefallen hat, ist komisch. Ich hätte das Buch nicht mal selbst ausgewählt. Es war ein Geschenk und ich wollte dem Ganzen zumindest eine Chance geben. Viel Hoffnung hatte ich aber nicht, denn:

  • Es handelt sich um Urban Fantasy – überhaupt nicht mein Genre.
  • Es geht um den Police Constable Peter Grant, der eine gewisse magische Begabung hat und von Thomas Nightingale, Polizeiinspektor sowie der letzte Zauberer in England, bei sich aufgenommen und in Magie unterrichtet wird – ah ja. Ist klar.

Aber:

  • Es hat mir größtenteils gefallen. Ernsthaft, es hat Spaß gemacht, es hat sich weggelesen wie nichts. Die Story ist ebenso spannend wie skurril, oft auch verwirrend. Aber es hat mir wirklich Freude bereitet, Peter und seine Geschichte zu verfolgen. Ich kann’s selbst nicht ganz glauben.

Reihe

Ich werde auch Band 2 um die Zauberbullen lesen. Manchmal lohnt es sich wirklich, auch mal etwas außerhalb der eigenen Komfortzone zu probieren, auch bei Büchern.

Dies ist der Auftakt einer Reihe. Die Reihenfolge lautet:

#1 Die Flüsse von London
#2 Schwarzer Mond über Soho
#3 Ein Wispern unter Baker Street
#4 Der böse Ort
#5 Fingerhut Sommer
#6 Der Galgen von Tyburn
#7 Die Glocke von Whitechapel
#8 Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Fazit

Hat Spaß gemacht!

4/5!

Die Flüsse von London: Roman (Die Flüsse-von-London-Reihe (Peter Grant), Band 1)

480 Seiten / ISBN: 978-3-423-21341-7 / Übersetzung: Karlheinz Dürr


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