Brigid Kemmerer – Der Himmel in deinen Worten

Kurzmeinung
Die Ausgangssituation in „Der Himmel in deinen Worten“:

Juliet schreibt ihrer Mutter Briefe – auch jetzt noch, nach ihrem Tod. Sie legt sie am Grab ab, fühlt sich ihrer Mutter dadurch näher. Doch diese Nähe wird plötzlich gestört – denn jemand hat ihre letzte Nachricht gelesen und geantwortet. Juliet ist sauer – und lässt es den Antwortschreiber wissen. Es entwickelt sich ein anonymer Briefaustausch.

Was die Leser*innen wissen:

Wir wissen, dass Declan eine schwere Vergangenheit hatte, dass Juliet ihre Mutter verloren hat – und dass die beiden Briefe austauschen. Im Verlauf kriegt auch Declan heraus, dass er mit Juliet schreibt. Sie weiß aber nicht, dass er hinter den Antworten steckt und würde das wohl auch nicht so schnell vermuten, gilt er doch als düster und aggressiv.

Was das Buch mit mir gemacht hat:

Oh verdammt! Diese Geschichte ist so viel mehr als ein oberflächlicher Briefaustausch oder eine Liebelei zwischen zwei Jugendlichen. So, so viel mehr! Es gibt allerhand wichtige Themen und eine große Portion Gefühl. Ich habe dieses Buch verschlungen und jede Seite geliebt. Es gibt so viele Konflikte, so vieles, das die Story am Laufen hält. Ich habe immer noch das Gefühl, mich nicht von diesem Buch trennen zu können. Es hat mich aus mehreren Gründen sehr berührt. Normalerweise lese ich Bücher nicht mehrfach, aber ernsthaft: Das wird ein re-read! Ganz sicher.

Fortsetzung von „Der Himmel in deinen Worten“

Es gibt noch einen zweiten Teil, nämlich „Worte, die leuchten wie Sterne“. Das tröstet mich ein kleines bisschen, denn auch Rev war mir sehr sympathisch und er ist der Protagonist des zweiten Bandes aus der „Letter-to-the-lost“-Reihe der Autorin.

5/5!

Der Himmel in deinen Worten

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