Stephen King – Das Leben und das Schreiben

„Das Leben und das Schreiben“ ist mein allererstes Buch von Stephen King. Es stehen schon ein paar andere bereit und ich freue mich drauf, aber noch bin ich kein Fangirl – zumindest nicht seiner sonstigen Werke. Denn dieses hier, das gefiel mir schon sehr.

Stephen King erzählt offen, ehrlich und humorvoll über sein Leben, und auch seine Ausführungen über das Schreiben sind interessant und nie dröge. Ich konnte einiges mitnehmen, auch wenn es keine völlig neuen Geheimtipps sind. Manchmal kommt es ja aber auch bloß drauf an, wie etwas rübergebracht wird, egal ob man den Inhalt schon kennt oder nicht. Und das Wie ist ihm überaus gut gelungen.

Menschen, die selbst ernsthaft schreiben wollen, werden sich nach der Lektüre ermutigt und motiviert fühlen.
Fans werden generell ihre Freude damit haben, denn sie erfahren einiges über die Entstehung seiner Bücher.
Aber auch für alle anderen empfinde ich es als lehrreich, denn Kings Leben war von Anfang an – und ganz besonders zum Zeitpunkt, als er diese Memoiren beendet hat – nicht leicht, und doch hat er nie aufgegeben, sondern aus allem das Beste gemacht.
Ich habe ihn durch das Buch als einen unterhaltsamen, dankbaren und bodenständigen Menschen/Schriftsteller kennen und mögen gelernt.

5/5!

Das Leben und das Schreiben: Memoiren


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